Es ist eine
Krankheit, die den gesamten Verdauungstrakt halten kann. Die Art, die im
Dünndarm gesehen wird, heißt Crohn. Die Oberfläche der Dünndarmschleimhaut
beträgt 800 Quadratmeter. Es gibt einen M Neuroanal Rezeptor in jedem
Quadratmillimeter dieser großen Fläche. Die Zahl der Nervenzellen im Dünndarm
ist mehr als die Nervenzellen im Gehirn. Aus diesem Grund wird der Darm als
sekundäres Gehirn bezeichnet. Diese M Nervenenden testen die zu absorbierende
Lebensmittel. Bei gesunden Menschen verhindert dieser Test schädliche
Lebensmittel für den Körper. Doch bei der Morbus Crohn erkennt das Immunsystem
des Körpers die Unterschicht der Darmschleimhaut als Fremdkörper und greift sie
an. Dies nennt man Autoimmunkrankheit. In diesem Fall treten Schleimhautentzündung
und Geschwüre im Darm auf. Die Durchlässigkeit der Darmwand verschlechtert
sich. Blutungen, Gas, starke Bauchschmerzen, Durchfall, Blut im Stuhl sind die
typischen Folgen. In späteren Stadien können Verengung und Obstruktion des
Darms, Fisteln, Schmerzen in den Gelenken, Hautläsionen auftreten.
Gewichtsverlust, Anämie, Appetitlosigkeit, Müdigkeit tritt kurzfristig auf.
Wie wird Morbus
Crohn behandelt?
Häufig angewendete
Behandlungen sind Medikamente wie Salozopyrin und Salofoquin, die die entzündliche
Reaktion zu unterdrücken. Bei schwer kranken Patienten blockieren die Krebsmedikamente
wie Methotrexat und Cortison als Immunsuppressivum die Funktion des
Immunsystems. Allerdings können diese Behandlungen keine permanente
Verbesserung bieten, da die Ursache der Krankheit nicht beseitigt wurde. Denn
das eigentliche Problem ist nicht im Immunsystem, sondern in der Submukosa des
Dünndarms. Die Immunkomplexmoleküle, die sich in der Submukosa anreichern, stellen
es als falsches Ziel dar.
Ideale
Behandlungsmethode:
*
Immunkomplexansammlung in der Submukosa soll beseitigt werden
*
Wiederaufbau soll verhindert werden,
* Nach der
Reparatur der Schäden in der Schleimhaut Membran soll der Dünndarm normal
funktionieren.