Das Nikotin in Zigaretten ist ein Stimulans.20
Sekunden später nach dem ersten Ziehen gelangt das Nikotin zuerst an die Lunge,
von dort in den Blutkreislauf, danach ans Gehirn und andere Organe.
Nikotin-Moleküle binden sich an Acetylcholin-Rezeptoren in Nervenzellen. Unter
dem Nikotineinfluss erhöhen die sich aus dem Zellkern verbreitende Signale die
Freisetzung von Dopamin-Vesikel. Normalerweise lass das Gehirn den Körper
Dopamin freisetzen, wenn wir die Aktivitäten, die uns Lebensfreude geben, wie
Sport treiben, Musik hören, Lesen, Beten ausüben. Das Gehirn stoppt die
natürliche Dopamin Produktion, wenn die Abhängigkeit verursachenden Substanzen,
wie Nikotin, konsumiert wird. Mit der Wirkung dieser Substanz wird die Dopamin
Freisetzung erhöht und der Konsument fühlt sich für eine kurze Zeit wohl.Das
Leben sieht besser aus. Ohne das Rauchen fühlt er sich unwohl und möchte
rauchen.
Mechanismus der Suchtentstehung:
Entzugssyndrom; Ohne das Rauchen werden die Nikotin-Moleküle nicht auf das Gehirn transportiert und die Dopamin Freisetzung wird entsprechend reduziert. Der Wunsch nach Rauchen entsteht. Nikotin Abfälle sammeln sich in dem Fettgewebe des Gehirns. Von dort aus gelangen sie langsam in den Blutkreislauf. Das Rauchen Gefühl tritt an, ohne zu rauchen. Die Information Nikotinsubstanz wird in DNA Datenbank gespeichert. Aus den oben genannten Gründen wird der Konsument abhängig nach Zigaretten.
Bekannte Methoden der Raucherentwöhnung:
* Die Anwendungen wie Nikotinpflaster, Kaugummi,
Tablette, Nasenspray liefern Nikotin an den Körper.
* Das Dopamin Level wird anhand der Medikamente,
Akupunktur oder der pflanzlichen Mittel erhöht.
* Im Gehirn werden die Nicotin-Rezeptoren durch
Medikamente blockiert.
Obwohl diese Methode während der Behandlungsphase positive Ergebnisse ausweisen, werden die Gründe der Sucht nicht beseitigt und der Wunsch nach Rauchen tritt nach der Behandlung auf.
Wie soll die
ideale Methode der Raucherentwöhnung sein?
- Während
der Behandlung soll das Rauchen erlaubt sein.
- Im
ersten Schritt soll die Nikotinwirkung auf das
Gehirn verhindert werden.
- In der
zweiten Phase sollen die im Fettgewebe des Körpers gesammelten
Nikotinabfälle entsorgt werden.
- In der
dritten Phase sollen die Nikotininformationen aus der DNA-Datenbank
gelöscht werden.
- Letztlich
soll der Abhängige in einer angemessenen Zeit das Rauchen abgewöhnen.
- Nach
der Behandlung soll der Wunsch nach Rauchen verschwinden.
- Sogar soll der Patient sich so fühlen, als ob er nie geraucht hätte.